Über uns

Wer steckt hinter Feyral?

WENN ES PASST, IST ES LIEBE

Für uns bei Feyral ist Schmuck nicht nur ein Stück Metall. Schmuck kann ein Stück deiner Erinnerung werden, ein Träger geliebter Anekdoten und Geschichten, ein Stück Liebe, das du trägst – und das dich trägt.
Wir fertigen jedes einzelne Schmuckstück mit Hingabe und Liebe zum Detail. Wir setzen sowohl auf traditionelle Fertigungstechniken als auch auf moderne. Unsere Heimat ist Italien.
An unserem Standort an der Adriaküste empfangen wir dich jederzeit herzlich.
Unsere Künstler leben ihr Handwerk mit Leidenschaft und schaffen Schmuckstücke, die deine schönsten Erinnerungen bewahren.

Wir wollten schon immer ein Unternehmen auf die Beine stellen, für das Produktqualität und Kundenzufriedenheit am wichtigsten sind. Seit unserer Gründung 2020 haben wir schon mehr als 30.000 Menschen auf der ganzen Welt mit unseren Schmuckstücken eine Freude gemacht.

DER GRÜNDER VON FEYRAL

Mein Name ist Matteo, ich wurde in Italien geboren und bin der Gründer von Feyral. Ich habe dieses Unternehmen gegründet, weil ich einzigartigen, nie dagewesenen Schmuck kreieren wollte.
Schmuck, der pure Liebe verkörpert und unsere schönsten Erinnerungen verewigt. Die besondere Liebe zwischen uns Menschen und unseren Haustieren fasziniert mich dabei besonders, weswegen ich mich in erster Linie auch an Haustierhalter wende.
Es war nicht einfach, Feyral zu gründen. Als Hunde- und Katzenbesitzer (wir haben 5 zu Hause) weiß ich jedoch, welche Emotionen ein geliebter Vierbeiner bei uns Menschen wecken kann.
Genau diese Emotionen - Liebe, Geborgenheit und Vertrauen – möchte ich mit unseren Schmuckstücken bei unseren Kunden auslösen. Ich liebe meinen Job und habe mit Feyral noch sehr viel vor!

UNSERE MISSION
Unser kleiner Beitrag für eine bessere Welt

Feyral ist stolzes Mitglied der European Dog Union (EDU), eine weltweite Vereinigung zum Schutz vor Zwingern bzw. der Unterstützung von artgerechten Zuchtstätten.
Seit unserer Gründung 2020 spenden wir jedes Jahr 5 % unseres Gewinns an die EDU, um damit die vielen Hunde zu schützen, die Jahr für Jahr ausgesetzt werden.